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Bewertungskriterien
Die Bewertung der Teilnehmer durch die Bewertungskommission erfolgt anhand verschiedener Kriterien aus insgesamt 5 Kategorien.
Pro Kategorie können von der Kommission max. 20 Punkte vergeben werden.
Die maximal erreichbare Gesamtpunktzahl beträgt also 100 Punkte.
Unten auf dieser Seite sind die einzelnen Kriterien in den jeweiligen Kategorien aufgelistet. Weitergehende Informationen zur Anwendung der Bewertungskriterien
finden sich im
Leitfaden zum Bundeswettbewerb.
Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen
| Zukunftsperspektive für das Dorf | |
| Zukunftsfähigkeit des entwickelten Konzepts | |
| Umsetzung des Konzepts | |
| Einbindung von Nachhaltigkeitsstrategien | |
Baugestaltung und Siedlungsentwicklung
| Unverwechselbarkeit und Charakter | |
| Integration neuer Wohn- und Gewerbegebiete in das Gesamtbild des Dorfes | |
| Umnutzung nicht mehr ursprünglich genutzter Bausubstanz | |
| Erhalt, Pflege und Nutzung ortsbildprägender historischer Gebäude
(sachgerechte Sanierung, harmonische Einbindung, Materialien, Bebauungsplan) | |
| Zustand von gemeinschaftlich genutzten Gebäuden und Anlagen
(Schulen, Spiel- und Sportanlagen, Dorfplatz, Brunnen, Denkmale) | |
| Nutzung der Flächen
(flächensparend, effizient, nachhaltige Nutzung, funktional durchdacht) | |
Gesamtbild
| Aktivitäten der Bürgerinnen und Bürger vor Ort | |
| Unterstützung durch Gemeinde und Landkreis | |
| Verbindung der vier oben genannten Fachbewertungsbereiche | |
Soziale und kulturelle Aktivitäten
| Soziale und kulturelle Einrichtungen | |
| Beitrag von Vereinen, Jugendgruppen und Bürgerinitiativen zum Dorfleben und zur Dorfentwicklung | |
| Vermittlung von Dorfgeschichte sowie Förderung und Erhalt von Dorftradition | |
| Zustand/Ausrüstung von Krippen, Kindertagesstätten und Schulen | |
Grüngestaltung/-entwicklung und das Dorf in der Landschaft
| Stellenwert der Begrünung im Dorf | |
| Prinzipien der Grüngestaltung von privaten und öffentlichen Flächen des Ortes
(dem dörflichen Charakter entsprechend, Pflanzenarten und -sorten, Umweltorientierung) | |
| Umgang mit naturnahen Lebensräumen und ökologisch wertvollen Flächen | |
| Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt und des Biotopschutzes | |
| Erhalt, Nutzung und Pflege von außerhalb des Ortes gelegenen Flächen oder Einrichtungen
(Gemeindewald, Kapellen, Wegekreuze, anderes Land im Eigentum der Kommune, etc.) | |